Flohmarkt

Ansichten-Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

Heute












Das könnte Sie auch interessieren

STUDIE: Tierfreie Alternativen werden benachteiligt

Tierische Lebensmittel werden bei aktuellen Gesetzen und staatlichen Subventionen bevorzugt. Warum noch immer zu viel Geld in Milch, Fleisch und Co. fließt, welche Alternativen es gibt und wie wir dadurch Klima und Umwelt schützen – HIER!

Essen für den Planten: Was wir essen is(s)t relevant

Der weltweite Fleischkonsum hat sich innerhalb der letzten 20 Jahre mehr als verdoppelt. Auch in Österreich wird nach wie vor sehr viel Fleisch produziert und konsumiert. Jede Sekunde werden in Österreich ungefähr 3 Tiere geschlachtet. Allein im Jahr 2019 waren das 90,7 Millionen Hühner, 5 Millionen Schweine, 342. 000 Schafe und 53.000 Ziegen [1].

Einheitliche Lebensmittelkennzeichnung statt Siegeldschungel

Durch die unglaubliche Vielzahl verschiedenster Label, ist es für VerbraucherInnen schwer beim täglichen Einkauf einen Überblick, über die Haltungsbedingungen der Tiere zu behalten. Auf jeder Verpackung ist von glücklichen Tieren, höchster Qualität oder Nachhaltigkeit zu lesen. Leider stecken dahinter meist nur geschickte Marketingstrategien der Hersteller, die Tiere selbst sehen weder grüne Wiesen, noch Sonnenschein.

Zum Newsletter anmelden Newsletter schließen