
Statement zum Verbot von Beiß- und Angriffstrainings bei Hunden von Privatpersonen
Wir fordern gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen ein Verbot des Beiß- und Angriffstrainings für Private zum Wohle der Tiere und der Menschen!
Tierschutz hautnah – Veranstaltungen im Tierschutzhaus Vösendorf
Ganz egal ob bei Themenführungen, Schulführungen, unserem Leseprogramm für Kinder, Erlebnistagen für Unternehmen oder exklusiven Erlebnisgutscheinen mit privater Führung für 2 Personen oder unserem hauseigenen Flohmarkt – gerne geben wir Einblick in unsere tägliche Arbeit mit den Tieren. Bei rund 1.600 Tiere müssen jede Menge Näpfe gefüllt, Ställe geputzt und natürlich Streichel- und Spieleinheiten absolviert werden. Je nach gebuchter Veranstaltung können Sie auch selbst mit anpacken, Tiere füttern und streicheln.
Achtung: Bis auf unseren Flohmarkt bedarf es für jede Veranstaltung eine Voranmeldung. Das Betreten des Geländes außerhalb des Besucherbereichs ist zum Wohle unserer Tiere ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht gestattet.
Werden Sie Teil unserer Tierschutz-Community. So erfahren Sie zuallererst was sich im Tierschutz und in unserem Tierschutzhaus tut. Wir halten Sie auf dem Laufenden und informieren Sie, wie SIE Tieren helfen können.
Wir fordern gemeinsam mit weiteren Tierschutzorganisationen ein Verbot des Beiß- und Angriffstrainings für Private zum Wohle der Tiere und der Menschen!
Gerade im Herbst fragen uns unzählige Menschen um Rat, weil sie einen Igel gefunden haben und nicht weiterwissen. Doch nicht jedes Wildtier braucht automatisch menschliche Hilfe. Wir geben Tipps, wann wirklich geholfen werden sollte und wie angemessene Erste Hilfe tatsächlich aussieht.
Die deutsche Tierschutz-NGO Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) hat den mit 20.000 Euro dotierten Herbert-Stiller-Förderpreis für tierversuchsfreie Forschung an Dr. Stephan Harm und sein Team an der Universität für Weiterbildung Krems verliehen. Wir gratulieren den Forschenden ganz herzlich!
In einem Europaschutzgebiet wird eine riesige Salzwasser-Lachszucht geplant. Nun gaben die Behörden bekannt, dass die negative Umweltauswirkungen nicht einmal geprüft werden sollen. Was wir dagegen unternehmen und mehr – HIER!