4 Wintertipps für Katzen

Der Winter ist eine herausfordernde Zeit für Freigängerkatzen. Während sie im Sommer stundenlang draußen herumstreunen, können Kälte, Schnee und Wind ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Katzen sind zwar widerstandsfähig, aber auch sie können sich erkälten oder Probleme mit den Pfoten bekommen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihrer Katze den Winter so angenehm und sicher wie möglich machen. 4 Tipps – HIER!

Katze im Winter Schnee

4 Wintertipps für Katzen- Auf einen Blick

🦴 Futter anpassen: Mehr Futter für aktive Freigängerkatzen

🤧 Erkältungen ernst nehmen: Auch Katzen können sich erkälten

🐶 Warme Rückzugsmöglichkeiten bieten: Unterschlupf mit Decken für Freigängerkatzen

🐾 Pfoten schützen: Streusalz, Eis und Splitt können die empfindlichen Pfoten reizen – regelmäßige Kontrollen sind wichtig.

1. Die richtige Fütterung im Winter

Im Winter verbrauchen Katzen oft weniger Energie, wenn sie nicht mehr so lange draußen sind. Falls Ihre Katze jedoch weiterhin viel Zeit im Freien verbringt, könnte sie etwas mehr Futter benötigen, da sie zusätzliche Energie für die Wärmeproduktion benötigt.

Die Zugabe von Lachsöl kann den Fellwechsel unterstützen und hilft der Katze, sich an die winterlichen Temperaturen anzupassen. Falls Sie unsicher sind, können Sie mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin besprechen, ob Ihre Katze zusätzliche Vitamine oder Mineralstoffe benötigt.

2. Erkältungen frühzeitig erkennen

Auch Katzen können sich erkälten, vor allem wenn sie sich nach einem Freigang nicht richtig aufwärmen können. Achten Sie auf Symptome wie:

  • Niesen
  • Husten
  • Fieber
  • Appetitlosigkeit

Wenn Ihre Katze Anzeichen einer Erkältung zeigt, sollten Sie ihr einen warmen Rückzugsort bieten. Falls die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam.

3. Immer eine warme Rückzugsmöglichkeit bieten

Freigängerkatzen sollten jederzeit die Möglichkeit haben, ins Warme zurückzukehren. Falls Ihre Katze draußen bleibt, sollten Sie einen isolierten Unterschlupf mit Decken oder Stroh bereitstellen.

Extra-Tipp: Falls Ihre Katze bisher nur in der Wohnung gelebt hat und Sie ihr jetzt Freigang ermöglichen möchten, sollten Sie damit erst im Frühling beginnen. So kann sich ihre Unterwolle anpassen und sie ist besser auf kalte Temperaturen vorbereitet.

4. Pfotenpflege im Winter nicht vergessen

Salz und Split auf Gehwegen können die empfindlichen Katzenpfoten reizen. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig, da sich kleine Risse oder Verletzungen schnell entzünden können. Falls möglich, können Sie die Pfoten nach einem Freigang mit einem feuchten Tuch reinigen.

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