Betreuungspatenschaft
Betreuungspatenschaft übernehmen.
Für uns und vor allem für unsere Hunde leisten Betreuungspatinnen und Betreuungspaten einen Beitrag von unschätzbarem Wert.
Daher sind wir überglücklich, dass seit Projektstart im Jahr 2003 bereits mehr als 1.000 Betreuungspatinnen und Betreuungspaten aktiv geworden sind. Mittlerweile wäre unser Alltag im Tierschutzhaus ohne unsere lieben Betreuungspatinnen und -paten nicht mehr denkbar – weder für uns noch für unsere Hunde. Jede:r Einzelne leistet einen enormen Beitrag zu deren Lebensqualität.
Durch die liebevolle Zuwendung ihrer Betreuungspatinnen und Betreuungspaten haben bereits viele unserer Hunde bessere Chancen auf Vermittlung erhalten.

Allgemeines zum Betreuungspatenschaftsprojekt
- Eine Betreuungspatin oder ein Betreuungspate geht mit unseren Hunden spazieren, gibt ihnen die nötige Führung, die sie im Tierheimalltag vermissen und die Zuneigung, die sie brauchen.
- Jeweils von Dienstag bis Sonntag zwischen 12:00 und 17:30 Uhr können Betreuungspatinnen und Betreuungspaten ihre Patenhunde besuchen, abholen und spazieren gehen.
- Jede Betreuungspatin und jeder Betreuungspate bekommt zu Beginn eine Einschulung durch eine:n unserer Hundetrainer:innen, danach darf er oder sie selbstständig das Gelände mit dem Schützling verlassen. Hunde übers Wochenende oder über Nacht mit nach Hause zu nehmen, ist leider nicht möglich.
- Uns ist wichtig, dass Betreuungspatinnen und Betreuungspaten eine gewisse Sicherheit mit im Umgang mit Hunden mitbringen und sich körperlich imstande fühlen, einen 30 bis 60kg schweren Hund zu führen.
- Das Projekt ist nicht für kleine Kinder geeignet. Bei größeren Kindern, die sich vor stürmischen oder großen Hunden nicht fürchten, sind wir gerne bereit, einen Patenhund in ständiger Begleitung einer erwachsenen Person zu suchen.

Wie wird ein passender Patenhund ausgesucht?
- Die Hunde, die Teil unseres Projektes werden, sind meist schon etwas länger im Haus. In Begleitung unseres Personals wird ein Hund ausgewählt, um den die Betreuungspatin oder der Betreuungspate sich in Zukunft kümmert.
- Hunde, die Teil unseres Projekts werden, sind eher größere Hunde mit lebhaftem Wesen.
- Kleine Hunde finden erfreulicherweise schnell ein neues Zuhause und werden daher nicht als Patenhunde vergeben.
Voraussetzungen, um Betreuungspatin oder Betreuungspate zu werden
- Volljährigkeit
- Zahlung eines monatlichen Patenschaftsbetrags von 30 Euro (damit werden organisatorischer sowie Versicherungsaufwände gedeckt).
Kontakt
Bei Interesse an unserem Betreuungspatenschaftsprojekt steht Ihnen Almut Badstuber per E-Mail zur Verfügung.
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