Petitionen

Petition: Wildtierkorridore für Oberösterreichs Todes-Dreieck, Jetzt!

Sicherheit für Mensch und Tier

Sehr geehrte Frau Landesrätin Langer-Weninger, sehr geehrter Herr Landesrat Steinkellner,

wir fordern Sie auf rasch die Wildtierkorridore im Bereich der A1, A8, A25 und der Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke zu veranlassen, damit in Zukunft Gefahren für Wildtiere minimiert werden. Elch Emil hat hier klare Sicherheitslücken, insbesondere im oberösterreichischen Zentralraum aufgedeckt.

 

HELFEN SIE UNS MIT IHRER UNTERSCHRIFT!


Warum das wichtig ist?

Was wäre passiert, hätte Emil die A1 bei Sattledt überquert? Betäubungen von Wildtieren können immer nur die letzte Maßnahme sein.

Die A1, A8, A25 und die Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke bilden die Wildtiertodeszone Nr. 1 in Oberösterreich – ein tödliches Hindernis-Dreieck.

  •  Gefahr für Tiere: Emil hätte kaum eine Chance gehabt.
  •  Gefahr für Menschen: Unfallgefahr für Menschen, potentielle Rettungseinsätze, Tiertransporter im Stau, und der gesamte Verkehr im Zentralraum wären stundenlang blockiert gewesen.
  • Gefahr fürs Klima: endlose Staus = tonnenweise zusätzliches CO₂.

 

Dass es in diesem Dreieck keine ausreichenden Wildtierkorridore gibt, hat Emil uns schonungslos vor Augen geführt. Wir fordern daher den raschen Bau von Wildtierkorridoren im Zentralraum Oberösterreichs, um Mensch und Tier gleichermaßen zu schützen.

Gerne auch als Email-Protest direkt an die Landesrätin und den Landesrat schreiben:
lr.langer-weninger@ooe.gv.at
lr.steinkellner@ooe.gv.at

 

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